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Landtagswahl 13.3.2016 — Fragen und Antworten

Zum Abriss der Atomkraftwerke Philippsburg 1 und Neckarwestheim 1 werden neue Zwischenlager für mittelaktiven Müll über viele Jahrzehnte benötigt. Ihre Mauerstärke soll 0,80 m betragen. Ebenfalls in der Planung ist im KIT –Nord ein gleiches Lager mit einer Wandstärke von 1,80m. Beide Lager werden vom Umweltministerium Ba-Wü. genehmigt.

Halten Sie diesen Unterschied aus Gründen der sicheren Verwahrung von Atommüll für gerechtfertigt und setzen Sie sich mit uns für die sichere Lösung mit der mehr als doppelter Betonschutzhülle ein?

Die Antworten der vier Kandidaten:

Bettina Meier-Augenstein - CDU

Antwort mit nächster Frage zusammen

Bettina Lisbach - Grüne

Mit dieser Frage bin ich bisher nicht im Detail be­fasst. Grundsätzlich bin ich für eine möglichst si­chere Lagerung von radioaktivem Müll. Wenn es sich tatsächlich um gleichartige Lager han­delt, erschließt sich mir der Unterschied in der Wand­stärke nicht. Dies werde ich gerne im Detail recher­chieren, wenn ich zur Landtagsabgeordneten gewählt wurde.

Johannes Stober - SPD

Für die Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle müssen alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, unabhängig wo und für welche Abfälle ein solches Lager entsteht. Andernfalls ist diesem Zwischenlager die Genehmigung durch das Umweltministerium des Landes als zuständige Aufsichtsbehörde zu versagen.

Hendrik Dörr - FDP

Der Unterschied ist nicht nachvollziehbar und, ja, mit Ihrer Unterstützung setzte ich mich sehr gerne für eine sichere Lösung ein!

[Bild:]
Impressionen vom Karlsruher Stadtgeburtstag

Mail an Heiko Jacobs

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