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Alle Antworten auf die Frage 2.7 Radverkehr:

Welchen Beitrag halten Sie für den Haushaltsposten "Radverkehr" für sinnvoll und welche Maßnahmen sollten damit umgesetzt werden?

Antwort CDU - CDU
Die CDU ist dafür, dass die Stadt Karlsruhe den eingeschlagenen Weg hin zu einer fahrradfreundlichen Kommune konsequent weitergeht. Mit dem 20-Punkte-Programm, das wir unterstützen, sind wir auf einem guten Weg. Klar ist für uns die weitere Optimierung des Radwegenetzes. Die Sicherheit für Radfahrer muss weiter erhöht, Gefahrenpunkte müssen entschärft werden. Neben einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit wollen wir eine Ausweitung der Verkehrskontrollen. Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) sollte personell weiter aufgestockt werden, seine Zuständigkeit auf den fließenden Verkehr erweitert werden. Wir wollen zudem, dass vorhandene Radwege in einem guten Zustand erhalten und sanierungsbedürftige Wege zum Beispiel durch Erneuerung des Fahrbahnbelags oder die Beseitigung von Schlaglöchern instand gesetzt werden.

Antwort SPD - SPD
Ein Ausbau weiterer Radrouten, Abstellanlagen für Räder, Kampagnen für Sicherheit und Umstieg auf das Rad sind Maßnahmen die die SPD vorschlägt und unterstützt.

Antwort Bettina Lisbach, Johannes Honné, Ute Leidig, Alexander Geiger, Daniela Reiff - B90/Die Grünen
Bisher mussten wir schon darum kämpfen, dass die jährlichen 1,3 Mio. EUR im städtischen Haushalt überhaupt erhalten blieben. Für die Zukunft sollte es mehr sein. Vor allem haben wir uns aber für zusätzliche Stellen für Fahrradplaner eingesetzt, damit zusätzliches Geld überhaupt "verbaut" werden kann. Bisher hat die Mehrheit des Gemeinderats das noch verhindert.

Antwort FDP - FDP
In der Frage soll es wohl „Betrag“ und nicht „Beitrag heißen. Das Radwegenetz soll nach und nach mit den in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehenen Mitteln erweitert und mit dem Umland verbunden werden.

Antwort KAL - KAL
Der Betrag für den Haushaltsposten sollte entweder für etwa vier Jahre verdoppelt werden oder bei gleichem Etatansatz der Radverkehr im Zuge von Maßnahmen im Straßenraum im Mittelpunkt der Planung stehen und aus allgemeinen Verkehrsmitteln mitfinanziert werden. Wichtiger als das Geld –das ist im Zweifelsfall da – sind genügend Planer mit Radfahrkompetenz in der Verwaltung; auch die kosten Geld. Im Radlerforum und im Planungsausschuss wurden praktisch alle Maßnahmen besprochen; auch hier Hinweis auf das Verkehrsentwicklungskonzept. Priorität haben für die KAL durchgängige, hindernisfreie Radrouten; nicht nur auf echten „Radspuren“ auf der Straße, sondern in engen Bereichen auch per Schutzstreifen etc.

Antwort Niko Fostiropoulos, Sabine Zürn, Elke Wach, Michael Chelius, Christine Lenz - Die Linke
Der Betrag soll sich nach den erforderlichen Maßnahmen richten, wie Ausbau des Radwegenetzes, Sanierung maroder Radwege, genügende, wo möglich auch überdachte Abstellplätze, Ausweitung des Angebots an Mietfahrrädern, mehr Tempo 30 Zonen und eine sichere Verkehrsführung für Radler/innen, damit auch schon die Kinder sicher das Rad benutzen können.

Antwort Hans-Christian Arzt - Freie Wähler
Einen Beitrag zum Radverkehr sehe ich vor allem in der Schaffung von zusätzlichen Abstellflächen und weiteren Ausbau durchgängiger Verkehrsnetze. Außerdem sollte durch eindeutige Kennzeichnung, Aufklärung und Strafen auf die Einhaltung von Verkehrsregeln und Verhaltensmaßnahmen auch zur eigenen Sicherheit, vermehrt hingewiesen werden.

Antwort Petra Stutz - Freie Wähler
Bessere Ausweisung der Radwege und räumliche Trennung vom Autoverkehr durch Anpflanzungen.

Antwort Rena Thormann - Freie Wähler
Sinnvolle Verkehrsführung und Verbindung der Radwege mit farblicher Kennzeichnung.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler
Der Anteil des Radverkehrs kann gar nicht groß genug sein ? dies kann ich als aktiver Radfahrer ? nur bestätigen. Zu der mit Bürgerinnen und Bürgern abzustimmenden Stadtentwicklungsplanung gehört auch das Radwegenetz, dessen Fortführung gebührend im Haushaltsplan berücksichtigt werden muss.

Antwort GfK - Gemeinsam für Karlsruhe
Wenn der Fahrrad-Verkehr dichter wird, was wir ja wollen, müssen Fahrradwege ( incl. Fahrradschnellwege; s.o.) ausgebaut und die Qualität der bestehenden verbessert werden. Und natürlich muss der Ausbau vor allem unter dem Aspekt der Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer geschehen. Mit unseren Bau-Maßnahmen tragen wir dazu bei, dass das Umdenken in den Köpfen beschleunigt wird: Autofahren ist nicht besser als Fahrradfahren. Zusätzlich müssen wir durch Aufklärung und Sensibilisierung aller Verkehrsteilnehmer zur Sicherheit beitragen. Beim Thema Fahrrad-Parkplätze schlage wir vor, das Hamburger Modell "Fahrradhäuschen" der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt auch in Karlsruhe umzusetzen.

Antwort Erik Wohlfeil - Piratenpartei
Für den Ausbau von Radwegen waren in den letzten Jahren jeweils 1,3 Millionen Euro vorgesehen. Dazu kommen weitere Ausgaben für Fahrradständer, Überdachungen derselben und ähnliches. Ich bin für die Beibehaltung oder, falls nötig, eine Erhöhung dieses Beitrags. Die bisherigen Maßnahmen zum Ausbau des Radwegenetzes sollen fortgeführt werden und insbesondere soll die Zahl der sicheren Fahrradständer erhöht werden. Dazu soll es öffentliche Luftpumpen geben. Mittelfristig soll das Karlsruher Radwegenetz durch Radschnellwege (teilweise anstelle der geplanten Routen, die noch nicht planungsausschussreif sind) ergänzt werden. Denn gerade bei den äußeren Stadtteilen und Fahrten in die und aus den umliegenden Gemeinden lässt sich der Anteil des Radverkehrs noch deutlich steigern.

Antwort Gordon Geisler - Piratenpartei
Antwort fehlt

Antwort Marcel Gültig - Piratenpartei
Wie oben erwähnt wollen wir die Fahrradinfrastruktur stärken. Maßnahmen sind: Radschnellwege für Pendler, mehr Fahrradparkplätze und z.B. öffentliche Luftpumpen.

Antwort Uwe Lancier - Piratenpartei
Antwort fehlt

Antwort Ian Morrison-Cleator - Piratenpartei
Qualitativ bessere Radwege, bessere Ampelschaltungen, mehr Stellplätze.

Antwort Max Braun - Die PARTEI
Fahrradwege müssen ausgebaut und dem Nutzer schmackhaft gemacht werden. Für rücksichtsloses Verhalten von Fahrradfahrern müssen Konsequenzen angeordnet werden.

Antwort Joerg Lesser - Die PARTEI
Ausbau der Fahrradwege und erzieherische Maßnahmen für rücksichtsloses verhalten von Radfahrern, langfristig freiwilliger Fahrradführerschein

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