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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   > 3.4 Abfallvermeidung <   3.5 Lärmminderung   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von Freie Wähler - Hans-Christian Arzt auf die Frage

Frage 3.4 Abfallvermeidung:
Gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz ist zur Schonung der natürlichen Ressourcen, die Vermeidung und das Recycling von Abfällen zu fördern. Bei der Bewertung von Maßnahmen soll dabei der gesamte Lebenszyklus des Abfalls (Transport, Energiebilanz, Schonung der natürlichen Ressourcen etc.) Berücksichtigung finden.
Welches Vorgehen zur Abfallvermeidung und zur stofflichen Verwertung von Abfällen (Beispiele Papier, Bioabfall) halten Sie in Karlsruhe für notwendig?
Antwort:
Als Kürschnermeister könnte ich vorschlagen wieder Pelze zu tragen. Davon hängen bestimmt noch genügend brauchbare Teile in den Schränken vieler Haushalte. Das würde Sinn machen. Es ist zwar von BUND gewollt, wird aber von Tierrechtsorganisationen wie Peta (sind für Kunstpelz) vehement abgelehnt. Verpackungsmaterial ist in vielen Fällen überflüssig. Wenn, dann sollte es aus wieder verwertbarem oder natürlich abbaubarem Material bestehen. Hersteller könnten verpflichtet werden, nicht mehr verwendbare Produkte zurückzunehmen. Inzwischen gibt es Betriebe, die sämtlichen Müll aus einer Tonne verarbeiten können. Solche Unternehmen sollten gefördert und in Ballungsgebieten angesiedelt werden.
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